Conversion Rate Optimierungen

Was ist überhaupt eine "Conversion Rate" und wieso sollte sie optimiert werden?

Eine Conversion Rate beschreibt lediglich die Anzahl der Käufe pro 100 Besucher in deinem Onlineshop.

Das bedeutet konkret:

Wenn von 100 Besuchern auf deinem Shop 1 Person einkauft, beträgt die Conversion Rate (kurz: CR) exakt 1%.

Natürlich bringt eine hohe CR Vorteile mit sich.
Man braucht zum ersten weniger Traffic auf dem Shop um höhere Umsätze generieren zu können.
Weiters zeugt eine hohe CR (meist) von gutem Zielgruppenverständnis und Kunden- bzw Besucherzufriedenheit.

Okay, Hanno. Das ist ja schön und gut, aber wie verbessert man die CR? Und was ist denn überhaupt „gut“?

Durchschnittliche Onlineshops liegen bei ungefähr 2-3% Conversion Rate.
Natürlich kommt es aber auch auf Zielgruppe, Nische, Saison und viele weitere Faktoren an.
(Was nicht heißen soll, dass man bspw die Saison als Ausrede nutzen soll! 😉 )

Nagelt euch allerdings nicht an diesen Prozentzahlen fest – es gibt auch extrem starke Communities die Conversion Rates jenseits von 15% erreichen.
Das war auch schon das Stichwort für den nächsten (Blog)Post – Communitybuilding.

Du möchtest nun deinen Shop analysieren und verbessern? 

Hier die Formel zum ausrechnen deiner CR:

Conversions (Käufe) x 100
Anzahl der Besucher

Nun wird es aber Zeit, dass auch du deinen Shop optimierst!

Dazu gebe ich dir hier 5 Quick Tipps mit an die Hand die du sofort umsetzen kannst:

  1. Deine Zielgruppe
    Kenne deine Zielgruppe und verstehe, was für Probleme diese Menschen haben.
    Lerne wie sie zu schreiben und verfasse deine Texte im Shop in der Sprache deiner Zielgruppe. 

  2. Die technische Umsetzung in deinem Shop
    Dein Shop muss technisch einwandfrei funktionieren.
    Ein Beispiel:
    Du verkaufst Tassen und andere Produkte bei denen der Kunde sein eigenes Bild hochladen kann.
    Bis zum Checkout hat alles einwandfrei funktioniert und der Kunde möchte gerade den Einkauf abschließen. Nun sieht er aber als Vorschaubild im Warenkorb ein Standard-Bild.
    Er springt ab, weil er nicht das Risiko eingehen möchte ein falsches Produkt zu bekommen – du verlierst einen Kunden.

  3. Benefits & Trigger
    Hebe nicht die Produktmerkmale hervor, sondern die Benefits/Vorteile die der Kunde durch deine Lösung hat!
    Nutzt du gleichzeitig die richtigen Trigger für deine Audience steht einem verkaufsstarken Shop (fast) nichts mehr im Weg.
    Dazu zählen bestimmte Worte, Farben, das richtige Angebot und mehr.

  4. Die Customer Journey meistern
    Viele denken, es geht bei Werbung nur darum einen Kauf zu erzielen. Das ist so allerdings nicht richtig!
    Der erste Kauf ist nämlich nicht das Ende der Reise deiner Kunden, sondern der erste wichtige Schritt in Richtung Aufbau einer Community, auf die man sich verlassen kann.
    Durch verschiedene Maßnahmen kann dieser Kunde weiter mit Content bespielt werden (bspw. E-Mail Marketing).
    Merke dir: 
    Es ist um ein vielfaches leichter einen bestehenden Kunden erneut zum Kauf zu bewegen als ständig Neukunden zu suchen, die zuerst „aufgewärmt“ werden müssen.

  5. Analysiere & Teste
    Es gibt nichts wichtigeres, als immer wieder neue Angebote, neue Elemente und neue Ideen zu testen. 
    Es gibt nämlich kein „zu Ende optimiert“.


Du möchtest mehr erfahren? Eventuell suchst du sogar nach einer Liste für deinen Store? 

Ich habe extra hierfür eine Checkliste erstellt mit mehr als 300 Punkten die von jedem Shopbetreiber abgearbeitet werden sollten.
Diese Liste (im Wert von 997€) wird stets aktualisiert und weiter ausgebaut.
Für die ersten 3 Wochen wird die Liste um 297€ angeboten – sicher sie dir jetzt!

Hinweis: Die Checkliste wird zur Zeit noch bearbeitet. Sobald diese fertig gestellt wurde wird sie hier erhältlich sein!

Solltest du weitere Fragen oder Anliegen haben zögere nicht uns zu kontaktieren! Alternativ kannst du auch einfach einen Kommentar unter diesem Blogpost hinterlassen.

Lieben Gruß,

Hanno

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